Nina: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Oktober 2020, 19:53 Uhr
Nina Netzwächter ist unser Router, ein TP-Link Archer C7 mit OpenWrt. Sie trennt die Netze, verbindet sie mit dem Internet und spannt WLANs auf.
Hier sammeln wir ein paar Tutorials zur Konfiguration - OpenWrt ist extrem mächtig, man geht in der Oberfläche schnell verloren.
How-Tos
Konfigurations-Zugriff
Via Web unter http://nina/, oder via SSH auf root@nina.
OpenWrt-Update
Nach einem OpenWrt-Update muss unter Umständen unbound erneut konfiguriert werden. Das geht wie folgt:
- Via SSH: opkg install luci-app-unbound
- In den Web-Einstellungen unter "Network - DHCP and DNS", "Advanced Settings", setze "DNS server port" auf 0 (das deaktiviert den DNS-Teil von dnsmasq)
- In den Web-Einstellungen unter "Services - Recursive DNS": Aktiviere "Enable Unbound" und "Enable DNSSEC"
- In den Web-Einstellungen unter "Services - Recursive DNS", ganz oben "Files" auswählen und dann unter "Edit: Server" diese Zeile hinzufügen: private-domain: hacksaar.de
Netzstruktur
Eine Übersicht über unser Netz gibt die Liste der statischen IP-Adressen. Unser Netz unterteilt sich in zwei Segmente:
DMZ
Das Transitnetz ist ein separates VLAN auf Nina und auf Port 1 geschaltet.
Hier hängen auch die aus dem Internet erreichbaren Server (quasi als DMZ), sowie der Freifunk-Hotspot.
Mitgliedernetz
In diesem Netz sind die LAN-Ports 3-4 sowie das Mitglieder-WLAN. Nina vergibt IPv4-Adressen via DHCP und IPv6-Adressen per RA. Außerdem schützt Nina per Firewall das Netz vor ungefragten Zugriffen von außen ("außen" beinhaltet hier unsere anderen Netze).