Rudi: Unterschied zwischen den Versionen
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Bitte beachte, dass du für die VM selber verantwortlich bist! Das bezieht sich auf das Einspielen von Sicherheitsupdates sowie jegliche weitere, administrative Tätigkeiten. | Bitte beachte, dass du für die VM selber verantwortlich bist! Das bezieht sich auf das Einspielen von Sicherheitsupdates sowie jegliche weitere, administrative Tätigkeiten. | ||
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Version vom 9. Oktober 2014, 07:57 Uhr
Rudi ist unser VM-Host: Direkt tut er nicht viel, aber er bietet Raum für VMs, die von den Mitgliedern selber verwaltet werden. Dafür hängt er mit seinen 2 LAN-Ports sowohl im Mitgliedernez als auch in der DMZ.
VM beantragen
Wenn du eine VM einrichten willst, wende dich an einen der Admins (siehe die Übersicht über unsere Systeme). Der Admin wird folgende Angaben benötigen:
- Gewünschte Distribution inkl. Version (bevorzugt werden Debian stable/testing sowie Ubuntu LTS, aber auf Wunsch ist quasi alles möglich)
- Gewünschte Menge RAM
- Gewünschte Festplattenkapazität (Rudi hat momentan nur eine SSD, hier also bitte sparsam sein)
- Gewünschtes Netz: Mitgliedernetz (durch Nina vor der bösen weiten Welt geschützt), oder DMZ Ein Zugang in beide Netze wird aus Sicherheitsgründen nicht gewährt.
Bitte beachte, dass du für die VM selber verantwortlich bist! Das bezieht sich auf das Einspielen von Sicherheitsupdates sowie jegliche weitere, administrative Tätigkeiten.
Besondere Regeln für Maschinen in der DMZ
Für VMs in der DMZ gelten zum Schutz vor Angreifern weitere Einschränkungen:
- Es muss eine Firewall für IPv4 *und* IPv6 eingerichtet sein
- SSH-Logins für root müssen deaktiviert sein
- Passwortbasierte SSH-Logins müssen deaktiviert sein
Zugang
Falls die VM im Mitgliedernetz hängt, ist sie nur von dort erreichbar: Also via LAN oder über das 2.4 GHz WLAN.
Maschinen in der DMZ sind auch vom Gastnetzwerk erreichbar, sowie (falls eine Portweiterleitung eingerichtet wurde) von außen.