Ideen für zukünftige Projekte
Freifunk in Saarbrücken
(siehe auch [1])
Scalable Vector Sound
Format, um Sounds ungesampled abzuspeichern und je nach Sampling-Rate der Hardware "rendern"/abspielen zu können
Musikplayer für den Space mit Wunschliste
- Dagegen: Man kann es nicht 20 Personen Recht machen. Da ist es besser, wenn man sich mit denen, die in einem Raum sind, abspricht ob und welche Musik in welcher Lautstärke laufen soll!
- Dafür: Bei diesen "Absprachen" dominieren immer diejenigen, die dickköpfig und durchsetzungsstark sind. Oder die, die gern ein Fass aufmachen, wenn ihnen was nicht passt und die anderen entsprechend nichts sagen...alles in allem eine doofe Idee.
Fein wäre eine Warteschlangen-Implementierung. Jeder hat einen Account und wenn das Gerät im Gemeinschaftsmusikmodus läuft, kann jeder eine bestimmte Anzahl Songs hintereinander einfügen (damit unsere Musik-Alphatiere nicht den ganzen Abend schon beplaylistet haben, bevor jemand sonst was in die Queue basteln kann. Gimmick am Rande: Eine Party, deren Musik darauf basiert, dass wir ein Webinterface schalten und irgendwelche Leute, tunlichst aus der Hacker- und Makerszene können aus der Ferne uns mit Musik überraschen, fänd ich cool :D //Notiz am Rande:GEMA berücksichtigen oder CC-Musik-DB aufbauen/nutzen
Fillament Extruder
Ein kleiner Extruder um eigenes Fillament für unseren 3D-Drucker herzustellen (B.S.: [2])
Nadeldruckermusik
Nachdem die Forgel so gut geklappt hat haben wir uns nen bissel umgeschaut mit welcher Hardware man noch Musik machen kann.
Ergebniss: Nadeldrucker :D
Ätzküvette
Nach 2-3 selbstgeätzen Platinen im Gurkenglas wünscht man sich was besseres. (B.s.: [3])
Aufladestation für Handy's
Ein kleiner USB-Stromverteiler für auf den Tisch mit ca 5A damit man mehrere Handy's ect. Aufladen kann
mini Kuka
Diese Orangenen Roboterarme die in der Industrie massenweise eingesetzt werden jetzt nur als kleiner Nachbau zum ausdrucken mit dem 3D-Drucker. Ein par Motoren und schon kann der Spaß losgehen.