SpacePoints: Unterschied zwischen den Versionen
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Für administrative Seiten gilt diese Einschränkung nicht. | Für administrative Seiten gilt diese Einschränkung nicht. | ||
+ | Gesammelte Punkte und eingelöste Punkte sind in diesem Entwurf voneinander getrennt und werden nie verrechnet. Dies soll einerseits der besseren Nachvollziehbarkeit und andererseits dem Spieltrieb dienen, da eingelöste Punkte nicht von den gesammelten Punkten der jüngsten Vergangenheit abgezogen werden. Dadurch haben eingelöste SpacePoints keinen Einfluss auf den "highscore" der in den letzten Tagen gesammelten Punkte. | ||
Diese Entwürfe dienen als Diskussionsgrundlage, sie sind nicht zwingend exakt so umzusetzen. Besonders die Sichtbarkeit (anonymer User vs. angemeldeter Benutzer, gibts sowas überhaupt, ist die Seite nur im Space erreichbar), oder die zu erfassende Detailtiefe, der Grad der Nachvollziehbarkeit, Übertragbarkeit von Punkten, uvm. ist bisher NICHT definiert. | Diese Entwürfe dienen als Diskussionsgrundlage, sie sind nicht zwingend exakt so umzusetzen. Besonders die Sichtbarkeit (anonymer User vs. angemeldeter Benutzer, gibts sowas überhaupt, ist die Seite nur im Space erreichbar), oder die zu erfassende Detailtiefe, der Grad der Nachvollziehbarkeit, Übertragbarkeit von Punkten, uvm. ist bisher NICHT definiert. |
Version vom 30. Januar 2014, 19:01 Uhr
SpacePoints
Die Währung im Hackerspace
Im Hackerspace gibt es eine Reihe fest definierter Quests. Ein Quest kann `Küche aufräumen`, `Müll rausbringen` oder etwas anderes sein. Quests werden von Menschen gelöst. Für das Lösen eines Quests erhält der Mensch SpacePoints. Für leicht zu lösende Quests erhält man wenig Punkte, für aufwändige Quests erhält man mehr Punkte.
Alle jemals gesammelten und eingelösten SpacePoints werden in der ewigen Chronik vermerkt. Korrekturen dieser Einträge werden zusätzlich vermerkt, damit alle Änderungen in der Chronik nachvollziehbar bleiben.
SpacePoints können im Hackerspace als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Der Umtauschkurs zwischen SpacePoints und Euro wird bestimmt durch den amtlich festgestellten SMIX™, der regelmäßig durch das Plenum (oder den Vorstand?) neu festgelegt wird. Damit niemand den SMIX™ im Kopf in Euro umrechnen muss, werden Punkte der Einfachheit halber in Euro eingelöst und dabei automatisch umgerechnet.
Die Umrechnung ist nur in eine Richtung möglich: SpacePoints können in Euro umgerechnet werden, es können jedoch keine Euro in SpacePoints getauscht werden.
Beispiele
Liegt der SMIX™ bei 15 Punkten und kostet eine Mate 1,50 EUR, löst der Benutzer einfach 1,50 EUR ein. Dem Punktekonto des Benutzers werden dadurch 15 Punkte verrechnet. Anstelle der Mate können auch andere Naturalien eingetauscht werden. Der Umrechnungskurs wird hierzu vom SMIX™ abgeleitet. Liegt der Kurs für Mate wie im vorigen Beispiel bei 15 SpacePoints für 1,50 EUR, kostet ein Bier für 1,50 EUR ebenfalls 15 Punkte oder Schokolade für 0,50 EUR 5 Punkte.
Der SMIX™ tritt daher in der täglichen Anwendung gar nicht in Erscheinung, da in EUR eingelöst wird.
Mockup
In diesem Entwurf sind keinerlei Tastatureingaben zu finden, so dass man die Anwendung mit der Maus oder potentiell am Touchscreen mit dem Finger bedienen kann. Für administrative Seiten gilt diese Einschränkung nicht. Gesammelte Punkte und eingelöste Punkte sind in diesem Entwurf voneinander getrennt und werden nie verrechnet. Dies soll einerseits der besseren Nachvollziehbarkeit und andererseits dem Spieltrieb dienen, da eingelöste Punkte nicht von den gesammelten Punkten der jüngsten Vergangenheit abgezogen werden. Dadurch haben eingelöste SpacePoints keinen Einfluss auf den "highscore" der in den letzten Tagen gesammelten Punkte.
Diese Entwürfe dienen als Diskussionsgrundlage, sie sind nicht zwingend exakt so umzusetzen. Besonders die Sichtbarkeit (anonymer User vs. angemeldeter Benutzer, gibts sowas überhaupt, ist die Seite nur im Space erreichbar), oder die zu erfassende Detailtiefe, der Grad der Nachvollziehbarkeit, Übertragbarkeit von Punkten, uvm. ist bisher NICHT definiert.
Technische Umsetzung
Ein initialer UML-Entwurf wurde erstellt. Als Serversprache wird Ruby in Betracht gezogen. Der Client soll in HTML+JS implementiert werden, für maximale Geräteunterstützung.